Bei der durch Campus QPLUS-Mittel finanzierten Professur „Religionswissenschaft mit Schwerpunkt Religionen Ostasiens“ der Georg-August-Universität Göttingen ist zum 01.04.2013 die Stelle einer/eines

wissenschaftlichen Mitarbeiterin/wissenschaftlichen Mitarbeiters

mit 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 19,9 Stunden/Woche) zunächst befristet für die Dauer von zwei Jahren zu besetzen. Die Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.
Die Bewerberin/Der Bewerber muss über ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Magister oder Master), vorzugsweise der Japanologie, Buddhologie oder Religionswissenschaft verfügen.
Weitere Voraussetzungen: Fremdsprachen (Japanisch, Chinesisch). Darüber hinaus sind sehr gute Englischkenntnisse zwingend erforderlich.
Die Stelle soll der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses dienen und bietet die Möglichkeit zur Promotion im Bereich der Buddhismuskunde. Die Stelle beinhaltet außerdem eine Mitarbeit in der universitären Lehre. Das Lehrdeputat umfasst nach der derzeitigen LVVO (Lehrverpflichtungsverordnung) 2 Lehrveranstaltungsstunden.
Die Universität Göttingen versteht sich als familienfreundliche Hochschule und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 01.02.2013 in schriftlicher oder elektronischer Form an: Prof. Dr. Katja Triplett, Georg-August- Universität Göttingen, Ostasiatisches Seminar, Ostasiatische Religionen, Heinrich- Düker-Weg 14, D-37073 Göttingen, E-Mail: triplett@uni-goettingen.de
Reichen Sie bitte die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie ein. Die Unterlagen werden nach einer Aufbewahrungsfrist von fünf Monaten vernichtet. Eine Rücksendung erfolgt nur bei einem beigefügten, ausreichend frankierten und adressierten Rückumschlag.

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.